Reisebericht – 4WD-Tour

Der geheime Grenzübergang Peru–Ecuador


Man kann von Peru nach Ecuador auf drei Landwegen gelangen: 

1. Die meist befahrene «alte» Panamericana an der Küste. Die Grenzdörfer Aguas Verdes und Huaquillas gehen, nur durch eine schmale Brücke getrennt, ineinander über. Fast orientalisches Marktgedränge: Textil- und Spielzeugverkäufer bauen ihre Läden weit in die Strasse, Händler verschieben breite Dreiradkarren, bis oben bepackt mit Zwiebelsäcken. Kommt ein LKW, geht lange gar nichts: Ausweichen unmöglich. Grenzer verlangen ab und zu Dokumente, die überflüssig oder nicht zu erbringen sind; also alles etwas nervig.

2. Die wenig befahrene «neue» Panamericana, jetzt wieder mit der durchgängigen Kilometersteinzählung von Lima aus zum Grenzort La Tina (5 Häuser, km 1177) und der Kleinstadt Macará mit Flugplatz und Hotel in Ecuador. Hier ist alles gemütlicher: Polizei- und Zollabfertigung liegen eng beieinander; Pick-up-Taxis warten auf Fahrgäste. Die einzige Warteschlange ist an der ecuadorianischen Tankstelle, da auf der Gegenseite das Benzin mehr als doppelt so teuer ist.

3. Die kaum befahrene Nebenroute östlich des Andenhauptkammes, vom extremen Südzipfel Ecuadors mit der Kleinstadt Zumba zum 20 km entfernten Grenznest La Balsa. Eine enge steile Schotterstraße führt zum Grenzfluss Río Chinchipe hinunter. Darüber spannt sich die 2001 eröffnete internationale Brücke, der einzige zweispurige Teil (50 m) weit und breit. Das jeweilige Brückenende sperrt eine Kette mit einem Vorhängeschloss. Ist man mit einer Grenzabfertigung fertig, muss man erst zur anderen Station vorlaufen, damit aufgemacht wird. In Peru holte ich die Zöllner vom Mittagessen und den Polizeichef aus Namballe zum Abstempeln und war das erste Auto seit zwei Monaten. In der Regenzeit gibt es schon mal ein paar Tage Strassenblockade durch Erdrutsche.

So weit die offiziellen Grenzübergänge. Doch der rastlose 4WD-Geist sucht nach neuen abenteuerlichen Wegen. Ich begann Straßenkarten zu studieren. Gab es nicht vielleicht noch andere Routen, wenn nicht im unwegsamen Amazonasdschungel, so doch über die Anden? Da fiel mir ein Bericht des Reisemagazins «Rumbos» in die Hände: Eine Gruppe von Hikern hatte eine völkerverbindende Good-will-Wanderung von Vilcabamba (Südecuador) bis Ayabaca (Nordperu) unternommen. Es gab eine Routenskizze, aber waren das wirklich nur Fußpfade? Ich nahm E-Mail-Kontakt mit einem der Autoren auf. «Ja, es mag wohl möglich sein, herüber zu fahren, aber wenn überhaupt, ist es nur ein kleiner lokaler Grenzverkehr.» Das stimulierte mich hinreichend, um eine kleine Expedition von Guayaquil aus zu beginnen.

Zur Trockenzeit im Juni fuhren wir also, mit Vorräten und Benzin ausgerüstet, von Macará, Provinz Loja, an die peruanische Grenze. Die Polizei sagte: «Ihre Pässe können in Espíndola (s. Karte) abgestempelt werden.» Der Zoll fertigte uns das übliche Sonderdokument für ausländische Wagen zum Befahren peruanischer Strassen aus, das mit dem Eintrag der voraussichtlichen Aufenthaltsdauer gut lesbar in die Windschutzscheibe geklebt werden muß. Auf meine Frage, ob wir über Espíndola wieder nach Ecuador zurückfahren könnten, hieß es: «Die Zollbeamten dort sind nicht autorisiert Wagen abzufertigen. Sie müssen wieder hierher zurückkommen!» Das klang nicht gerade ermutigend. Doch vorerst wollten wir erst einmal die Sehenswürdigkeiten des äußersten Nordzipfels der Provinz Piura genießen.

Wir verlassen die schöne Panamericana bereits 31 km nach La Tina hinter dem Weiler Santa Ana de Quiroz. Der Abzweig nach Osten erreicht die Provinzhauptstadt Ayabaca. Im heißen Tiefland fahren wir durch die Algarrobo-Savanne, ein lichter Trockenwald mit Akazienbäumen, großen gelben Blüten des «Polopolo» und dem gelegentlichen elefantenstämmigen Ceibo (Kapokbaum). Nach 23 km ist Schluss mit dem Asphalt in Paimas. Ab hier verengt sich die befestigte Piste und führt an Bewässerungskanälen entlang, die im Tal des Río Quiroz Reis- und Maisanbau ermöglichen. Bei km 41, in Tondopa, queren wir eine typische Brücke, Höhe über dem Meer: 750 m. Die Piste steigt nun steil in die Andenvorberge. «Schau nur, wie herrlich die Landschaft unter unseren Füssen liegt!» «Ich schaue schon seit 3 Minuten nur noch geradeaus auf die Piste», schluckt mein Beifahrer. Nach zweieinhalb Stunden sind wir auf der Passhöhe (2800 m) von Chanurón und beim Polizei-Checkpoint. «Ja, nach Espíndola könnt ihr fahren», meinen die freundlichen Beamten. Zwei Kilometer weiter (km 85) quartieren wir uns auf dem Hauptplatz von Ayabaca ein.

Diese Provinzhauptstadt liegt fast auf dem Gipfel eines breiten Berges (Cerro Yantuma) und hat sich viel ursprüngliches Flair erhalten. Indios in Ponchos kommen mit Eseln zum Sonntagsmarkt, Hausschweine, durch ein Holzdreieck am Hals am Durchschlüpfen durch Hecken gehindert, suhlen und wühlen überall herum, Campesinos unterhalten sich in lockeren Kleingruppen vor den Läden. Als einzige Touristen fallen wir auch durch die Körpergröße auf. Abends nach der Kirche gibt es ein «Desfile» der jungen Leute auf der «Plaza de Armas»; alle gehen durch die Kälte beschleunigt, strammen Schrittes im Geviert, und Burschen auf den Bänken ringsum gucken sich ihre Liebste aus den eng eingehakten Mädchengruppen aus. Zwei Stunden später dröhnt die einzige Disco, so dass wir, mehrfach vom Bett abhebend, das Hotel wechseln.

Vier Kilometer nördlich wird uns Besonderes geboten: der Bosque de Cuyas, ein Nebelwald, steil am Westabfall des Chacas-Berges gelegen. Neben Orchideen und Bromelien, die in den Bäumen hängen, ist die Vogelwelt bemerkenswert: ein Mix aus Tiefland, Südecuador und Anden (der Kamm liegt nur 20 km weiter östlich), mit goldenem Quetzal, Bartguan und zahllosen Kolibris. Das Wetter ist noch spannender: morgens liegt unter 1000 m ein sonnenbeleuchteter Nebelsee, verursacht durch den kalten Humboldtstrom von Westen. Ganz oben heitere Hochbewölkung, die Auflösungszone des Ostwetters, der vom Atlantik bis auf den Kamm heraufgeblasenen Wolken, mit viel klarem Himmelsblau, nachts mit dem Kreuz des Südens. Am Nachmittag aber zieht die intensive Äquatorsonne die Nebelwand aufwallend hoch, so dass man auf 2500 m kühl eingehüllt wird.

Am nächsten Tag wollen wir weiter nach Osten. Die Ecuador-Karte zeigt hier nur Fußwege, vielleicht ein Überbleibsel aus der Desinformationspolitik der sich bis 1998 spinnefeind gegenüberstehenden Nachbarländer. Eine andere Karte führt immerhin einen Fahrweg auf. Ein Plakat der Straßenvermesser – vielleicht 8 Jahre alt? – an der Hoteltür zeigt eine Piste bis 14 km über Ayabaca hinaus, meine erste genaue Information. Doch, welche Erleichterung: ein Straßenschild weist aus: 34 km nach Yanchalá und 60 km nach Espíndola! Die enge Piste windet sich zunächst am Hang entlang, dann versucht sie auf einem Sattel den nächsten Berg zu erreichen. Die Schluchten sind extrem tief. Eigentlich entfernen wir uns nicht wirklich von Ayabaca. Nach 30 km sehen wir es noch in ca. 12 km Luftlinie. Die lokale Bevölkerung, mit übergroßen hellen Sombreros, benutzt lieber Esel und Reitpferde.

Um 9 Uhr in Yanchalá gibt es eine schlechte Nachricht: Die Piste zu den Inkaruinen von Aypate, erst im vorigen Jahr angelegt, ist durch mehrere Erdrutsche in der Regenzeit ausgewaschen und blockiert. Wir holen Erkundigungen ein und erfahren, dass man in 3,5 Stunden zu Fuß aufsteigen kann. Abgemacht, das Auto bleibt bei den Kaffeebauern von Yanchalá. Unsere Vorräte, warme Kleidung und das Zelt verschwinden in den Satteltaschen eines Maultieres, und Gerónimo erklärt sich nach einigem handelsüblichen Zögern bereit, uns zu führen. Um zwei Uhr nachmittags erreichen wir die ausgedehnten und durch das gut erhaltene Eingangsportal beeindruckenden Ruinen. Aus Holzplanken und Sattel baue ich Tisch und Stuhl, und schon speisen wir wie einstens die Corregidores (Landverweser). Gerónimo hat es auf einmal eilig und will seinen Lohn. Beim Abschied sagt er nur: «Und bringt mir das Maultier wieder mit runter!» Wir genießen, völlig allein, die Inkaanlagen (2700 m) und die angrenzenden Reste von Nebelwald, mit herrlicher Aussicht auf das Andenrund. Um halb zwei nachts muß ich noch mal raus aus dem Zelt, um ein grasrupfendes wildes Pferd zu verscheuchen und ...

Tja, wie sollen wir unsere Sachen aufs Maultier bringen, wenn wir vom Satteln keine Ahnung haben? Ich habe zwar schon viele PS bewegt, aber nur am Steuerrad und nicht am Halfter. Gott sei Dank hilft uns der Ruinenwärter Don Máximo. Der Gaul lässt sich dann auch brav bis Yanchalá zurückführen. Hier finden wir nach einigem Suchen Gerónimo, der uns ein Glas mit wasserklarer (?) Flüssigkeit entgegenhält: «Hab’ euch schon erwartet», lallt er. So ist leider unser Lohn nicht bis zu seiner Familie, sondern nur in seine Kehle gekommen.

Wieder im Geländewagen: Wie weit geht die Piste noch ostwärts? Sie wird nun wirklich eng, kleinere Bachüberquerungen sind die Regel, und steigt erneut bis El Toldo. Hier soll es die Felszeichnungen von Samango der Guayacundos (700–1400 n. Chr.) geben, aber sie liegen zwei Fußstunden talab und wir sind noch vom Wandern von Aypate her müde. Außerdem stört uns der Lautsprecherkrach im Dorf. Männer auf Holzbänken stieren gläsern vor sich hin; zwei Paare tanzen auf der Plaza. «Seit wann ist hier Fiesta?» «Schon drei Tage.» Etwas hastig verabschieden wir uns vom «Dorf der Wankenden» und streben unserem östlichsten Ziel in Peru, Espíndola, zu. Wir erreichen die 20 Häuser, eine Realschule nebst Kirche kurz vor Sonnenuntergang.

Kurz vorher hatten wir das «Erlaubnispapier» für den 4WD aus dem Fenster genommen. Unsere Strategie war: erst mal nicht auffallen, fragen, wie es mit dem Verkehr steht, und etwas Freundschaft mit der lokalen Polizei schließen. Dazu lagerten wahlweise Pinacolada oder Wein in unserer Kühlbox. Die Polizeistation war gleich das erste Haus. Willig ließen wir uns registrieren. «Wohin?» «Heute nicht mehr weiter; wir suchen uns hier etwas zum Übernachten. Äh, kommen hier manchmal Autos aus Ecuador herüber?» «Sehr selten, manche kaufen unseren Kaffee auf.» 

Die Wiese hinter der Kirche sah ganz geeignet zum Zelten aus, doch sollten wir bei der pensionierten Dorflehrerin fragen. Sie bot uns sogar ein Gästezimmer – nur ein Bett, also ich ins Zelt – an, außerdem Dusche und WC, und wenn wir wollten, ein Frühstück, und alles um Gottes Lohn! «Es kommen hier sonst keine Gäste zum Übernachten. Die wenigen fahren durch.» Um 20 Uhr war es mangels Elektrizität schon totenstill, und ich fühlte mich sicher mitten auf der Plaza. Um 7 Uhr am nächsten Morgen hatte ich schon einen Jungen ausfindig gemacht, der mich zu Felszeichnungen führen sollte. Nach 15 Minuten stand ich vor einem senkrechten Granitblock mit den «Danzantes de Espíndola», tanzenden Kriegern mit Federkopfschmuck, simpel in den Stein geritzt. Der Junge wollte die Linien mit einem spitzen Stein nachziehen, um die Umrisse besser zu zeigen, doch konnte ich ihn davon abhalten.

Nach einem reichlichen Frühstück fühlten wir uns gerüstet, weiter vorzustoßen. «Die Grenzbrücke ist nur 2 km weiter», sagte die Lehrerin zum Abschied. Von Polizei keine Spur. Also auf! Um einen Felsvorsprung herum und abwärts zum Río Espíndola, sahen wir richtig die Brücke und davor das Haus mit der Amtsaufschrift «Migraciones». Merkwürdig ruhig. Ich trat durch den Türstoss ohne Tür. Innen kehrte eine Putzfrau den Boden. «Bekommen wir hier einen Ausreisestempel?» «Ja, schon», meinte die Putzfrau und ging hinter die Theke. «Welches Datum haben wir denn heute?» Ich gab ihr Bescheid. Sie stellte umständlich etwas an einem Stempel ein. Dann forderte sie uns auf, die Pässe vorzulegen, und drückte den Stempel schwach auf eine freie Stelle. «Auf Wiedersehen!» Wir wagten nichts zu sagen, doch unsere Augen funkelten. Von weiteren Personen keine Spur, auch nicht auf der nicht abgesperrten Grenzbrücke. Schnell ein Erinnerungsfoto von der Tafel des Brückenbauers nebst 4WD, und – husch! waren wir schon in Ecuador. Wir konnten unser Glück kaum fassen und fingen an, über die «amtliche» Putzfrau zu feixen.

Auf der anderen Seite, steil bergauf, gab es zunächst keine Grenzkontrolle, sondern erst im 7 km entfernten Jimbura. Die Beamten empfingen uns in bester Laune. Ecuador hatte gerade bei der Weltmeisterschaft ein Tor geschossen und lag in Führung. So nebenbei stempelten sie unsere Pässe. Unser Wagen mit ecuadorianischem Kennzeichen interessierte sie nicht, da sie schon wieder am Bildschirm hingen.

Das also war der geheime, verschwiegene Grenzübergang von Peru nach Ecuador! Sogar mit einem hoch gebauten PKW hätte man herüberfahren können. LKWs sahen wir keine, denn 148 km einspurige Piste mit kleineren Pässen und kaum Hinterland, mit gähnenden Abgründen, halten diese ab. Dafür aber überbot sich die Natur auf der ecuadorianischen Seite in verschwenderischer Fülle: Eine Stichstraße führt von Jimbura südöstlich an der Grenze entlang und steigt auf einen 3500 m hohen Pass. Davor kommt ein Sektor mit einigen Hochlandseen (deshalb «Cordillera Las Lagunillas»). Ab dem Pass völliger Landschaftswechsel: Nebelwald, erst krüppelig, dann üppig, mit reichlichem Moos- und Orchideenbehang. Hier sah ich Vogelarten, die es nirgendwo sonst in Ecuador gibt und die erst seit kurzem der Wissenschaft bekannt sind, z.B. das Neblina-Glanzschwänzchen, ein Kolibri. Die Straße endet bald nach einigen Sturzbachdurchquerungen an einem riesigen Erdrutsch. So kann man ungestört auf der Piste wandern. Ein Genuss trotz gelegentlicher Nieselschauer. Wenn nur die Nacht im Zelt jenseits des Passes nicht so kalt und stürmisch gewesen wäre!

Aber 17 km weiter nordöstlich Jimbura führt uns die wieder bessere Piste schräg am Hang zum schmucken Städtchen Amaluza in subtropischer Lage. Vom Hotelzimmer sieht man direkt auf die sonnenbeschienene Plaza mit ihrem einzigen Bettler, auf die Reisenden, die aus dem Bus steigen, die Hähnchenbraterei und die Kathedrale. Die Zivilisation hat uns wieder! 
Ob wir diese Route zum Nachahmen empfehlen? Von den Sehenswürdigkeiten her (archäologische Fundstätten, Natur sowie Indio- bzw. Mestizenbevölkerung, siehe Roadbook) sicher. Bei der Grenze sind wir uns nicht so sicher: Es könnte sein, dass die Zöllner nur zum Fussballspiel weg waren.

Tino Mischler

e-mail:

Aus dem 4WD-Roadbook

Zum Startpunkt: Panamericana von Lima über Sullana, Dep. Piura, bis Abzweig Santa Ana de Quiroz: ca. 1145 km, oder: von Guayaquil bis Macará, Südecuador, von hier 33 km bis Abzweig (s.o.), gesamt ca. 436 km.

Vom Endpunkt (Ec.) Amaluza: über Gonzanamá (64 km, gute Straße) nach Malacatos (46 km, 4WD) und Vilcabamba (9 km, Teer): angenehmer, entspannender Aufenthalt mit vielen Tourismusaktivitäten, und weiter nach Loja (48 km).

Fahrzeiten: Paimas (Beginn Piste) bis Ayabaca 62 km, 2,5 Std., mit Fotostopps 3 Std. Ayabaca bis Yanchalá 34 km, 1,5 Std., von da ab Wanderung ca. 11 km bis Aypate, 3,5 Std. (Aufstieg 600 m). Yanchalá bis Espíndola 29 km, 1,75 Std., weiter bis Amaluza 24 km, 1,2 Std. (+ Grenzabfertigung).

Reisezeit: Ende Mai bis Anfang Dezember.

Unterkünfte: Ayabaca 3 Hotels (Oro Verde, Samanga, EZ ca. 8 US$, DZ ca. 40 Soles); bis Espíndola nur Zelt (s. Text). Amaluza: Residencial «El Rocío» am Hauptplatz.

Restaurants: Ayabaca: Yuntuma, passabel («Lomito» 9 Soles). Yanchalá: kleines Restaurant mit Tagesmenü. Amaluza: gutes Restaurant (Huhn 1,3 $) an Plaza.

Wandermöglichkeiten: Schutzwälder (Bosque de) Cuyas, Aypate, El Toldo, Ramos (3 Std. SSE Espíndola). Felszeichnungen von (Petroglifos de) Yanchalá, Samango, Espíndola. Hochmoorseen und Nebelwald des Andenkammes: 17 bzw. 22 km SSE Jimbura, Ecuador.

 









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