Regionalreisen in Peru – Reiseprogramm PTW-CUS002-de

Urubambatal – das Heilige Tal der Inkas

1 Tag

 

Ausfahrt ins Urubambatal, dem «Heiligen Tal der Inkas», mit den Städten Písac, Urubamba und Ollantaytambo. 


Pisac• Um 08:10 h Abholung von Hotel in Cusco.

• Fahrt ins Heilige Tal.

• Pisac, traditionelle Andenstadt mit spanischem Einfluss, mit engen gepflasterten Straßen, zumeist aus Lehmziegeln erbaute und mit Ziegeln bedeckte Häuser. Die Kirche lässt den Einfluss der Kunstrichtung der «Escuela cusqueña» erkennen. Die heilige Messe wird hier in Quechua, der Sprache der Inkas, gefeiert. Täglich wird eine Kunsthandwerksmesse mit vielfältigen Aufsehen erregenden Artikeln aus Stoff, Keramik, Holz und Leder durchgeführt. An der gleichen Stelle finden wir auch den lokalen Markt mit den vom Land kommenden typischen lokalen Produkten wie Gemüse, Kartoffel, OllantaytamboMais und vieles mehr. Die «Varayocs» (Bürgermeister) der umliegenden Orte bringen mit ihrer typischen Kleidung eine besonders farbenfreudige Note in die Stadt.

• Eine besondere Attraktion sind die teilweise sehr alten Bäckereien mit ihrem Weizenbrot und den berühmten und sehr genussreichen «Empanadas de queso» und «Embanadas de cebolla» (Teigtaschen mit Käse und Zwiebeln). Eine Gaumenlust für die Besucher.

• Von Pisac zur Stadt Urubamba zu einem vielseitigen, frischen und exquisiten Buffet als Mittagessen.

• Am Nachmittag Besuch von Ollantaytambo, einem der originellsten Orte des Heiligen Tals.
Die Zeit scheint hier still zu stehen. Einer der wenigen Orte in Südamerika, der noch so aussieht wie vor 500 Jahren. Die Nachkommen der früheren Bewohner leben bis heute in den Gebäuten, Häusern und Palästen der Inkas.
Urubambatal

• Besuch einer Familie, um deren Lebensweise kennenzulernen.

• Beim Gang durch die Stadt beobachten wir Kanäle und Quellen kristallklaren Wassers, das auch heute noch mit großem Getöse durch die alten Straßen fließt.

• Im oberen Teil des Ortes befinden sich Terrassen und Inkatempel, die wegen ihrer Größe als zyklopische Konstruktionen erscheinen. Nicht fertig bearbeitete Steine lassen erkennen, dass die früheren Bewohner den Ort kurzfristig verlassen mussten.

• Rückkehr nach Cusco. Aufstieg auf etwa 3800 m Höhe. Wir durchfahren fruchtbare Felder und von der Hochebene aus kann der Sonnenuntergang beobachtet werden. Eine tolle Landschaft mit den umgebenden schneebedeckten Bergen!

• Rückkehr zum Hotel in Cusco.

 

Fotos: ANDINA

 









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