Regionalreisen in Peru – Reiseprogramm PTW-MAN008-de
Diese MTB-Touren bieten
Ihnen ein einmaliges Mountainbike-Erlebnis: Genießen Sie die 50 km lange Abfahrt von den Anden in den Manu-Nationalpark! Auf dem langen Downhill erleben Sie die unterschiedlichen Höhenstufen der Ostabhänge der Anden hautnah. Sie biken vom andinen Hochland hinab durch den Bergnebelwald des Manu-Nationalparks, der mit seiner Vielfalt an Flora und Fauna lockt. Erkunden Sie dieses einzigartige Biotop und genießen Sie tiefe Entspannung in der traumhaften Idylle der Manu-Ecolodge Tambo Paititi. Am dritten Tag können Sie noch einmal per MTB die wechselnden Landschaften der peruanischen Anden erfahren.
Programm 1
3 Tage/ 2 Nächte, Schwierigkeitsgrad: leicht
Beginn:
täglich ab April (ab 4 Teilnehmern)
Von den Anden in den Bergnebelwald
1. Tag: von Cusco zum Tambo Paititi (50 km)
Früh morgens verlassen Sie Cusco mit einem privaten Fahrzeug in östlicher Richtung, passieren das Heilige Tal der Inka und überqueren den 4100 m hohen Huachucasa-Pass. Nach einer kurven- und abwechslungsreichen Reise durch kleine Gemeinden und einsame Landschaften erreichen Sie das Dorf Paucartambo und nach einem letzten Anstieg die Grenze zum Manu Nationalpark am Kontrollpunkt Acjanaco (3550 m). Nach einem kräftigenden Imbiss beginnt Ihr MTB-Abenteuer, eine mehr als 50 km lange Abfahrt auf dem Mountainbike Richtung Dschungel. Erleben Sie hautnah den faszinierenden Wechsel von der kargen Landschaft des Altiplano zur vielfältigen Flora und Fauna des Bergurwaldes, während Sie auf dem Mountainbike durch das immerfeuchte Klima an den Ostabhängen der Anden hinabfahren. Nachmittags erreichen Sie die Lodge Tambo Paititi auf 1500 m Höhe.
Bei Sonnenaufgang erleben Sie den Bergnebelwald ganz lebendig. Nach einer kleinen Stärkung begeben wir uns auf Spurensuche und Beobachtungsposten für Vögel, Affen und andere Tiere. Auf einem schmalen Pfad durch den Bergurwald halten wir Ausschau nach dem peruanischen Nationalvogel, dem farbenprächtigen Felsenhahn, und nach anderen Vogelarten wie Tucan, Quetzal, Tangar und Oropendula. Mit etwas Glück können Sie auch Kapuzineraffen und den grössten Affen Amazoniens, den Wollaffen, beobachten. Zurück in der Lodge, erwartet Sie ein ausgiebiges Frühstück. Am Nachmittag unternehmen wir erneut eine ein- bis zweistündige Wanderung auf einsamen Wegen durch den Bergnebelwald. Den ganzen Tag über bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, um Flora und Fauna des Bergurwaldes besser kennenzulernen, ein Bad im rauschenden Fluss zu nehmen oder aber direkt von der Lodge aus ganz in Ruhe die Umgebung zu beobachten.
Ein weiteres Mal stehen Sie früh auf, um die in den Morgenstunden aktiven Tiere zu beobachten. Nach dem Frühstück steigen Sie zunächst wieder in unser Begleitfahrzeug, das Sie zurück auf den Acjanaco-Pass bringt. Von dort können Sie sich auf dem Mountainbike bis hinab nach Paucartambo hinabrollen lassen. Weiter geht es mit dem Fahrzeug zum Huachuqasa-Pass und anschließend ein letztes Mal auf dem Fahrrad bergab, bis wir Pisaq im Heiligen Tal der Inka erreichen. Hier endet Ihr MTB-Abenteuer. Das Fahrzeug bringt Sie zurück nach Cusco, Ankunft am frühen Abend.
• Mountainbike + Helm.
• Begleitfahrzeug.
• Zwei Übernachtungen in Tambo Paititi.
• Volle Verpflegung.
• Führer.
Programm 2
4 Tage / 3 Nächte – Beginn: täglich (ab 4 Teilnehmern)
Ein Fahrzeug bringt Sie auf die Hochebene von Chincheros, wo in der Nähe des Huayposees die erste Etappe der Mountainbike-Tour beginnt. Auf alten Handelspfaden geht es über das Altiplano bis an den Rand des Urubambatals: zu den Ruinen von Moray (3450 m). Kreisförmige Terrassen in einer tiefen Mulde zeugen von einem landwirtschaftlichen «Versuchslabor» der Inkas.
Die Inkas nutzten die Temperaturunterschiede von Terrasse zu Terrasse (ca. 1,5 °C) zusammen mit künstlicher Bewässerung zur Züchtung verschiedener Arten von Mais und Kartoffeln. Gegenüber, hoch über dem Urubambatal, thront das weite Eisfeld des Chicon, dessen majestätischer Anblick Sie bis zum Ende der heutigen Mountainbiketour begleitet. Vor Ihnen liegen knapp 20 km andiner Downhill! Am Nachmittag biken Sie auf Singletrails die seit Jahrhunderten genutzten Salzterrassen von Pichingote hinab. Camp bei Pisaq im heiligen Tal der Inkas.
Ihr heutiges Mountainbike-Abenteuer führt Sie zunächst noch einmal durch das andine Hochland. Vor Ihnen liegt der höchste Pass dieser Tour (4170 m) und anschließend ein unvergleichlicher Downhill durch einsame Landschaften und kleine Andendörfer. Hinter der kolonialen Ortschaft Paucartambo (2900 m) geht es zum Acjanaco-Pass (3550 m), dem letzten Andenpass auf dem Weg in den Amazonas-Regenwald.
Am Nachmittag erreichen Sie den Aussichtspunkt Tres Cruces de Oro (3700 m). Von hier aus können Sie den Blick über die Ostabhänge der Anden auf den unendlich erscheinenden grünen Teppich der Baumwipfel des Tieflandes genießen. Zeltcamp am Aussichtspunkt.
Am nächsten Morgen können Frühaufsteher einen unvergesslichen Sonnenaufgang über einem Meer aus Wolken erleben. Vor Ihnen fallen die Anden in die bis zum Horizont reichende Amazonastiefebene ab. Hinter Ihnen liegen die schneebedeckten Gipfel der Cordillera Vilcanota und der Cordillera Urubamba. Nach dem Frühstück erwartet Sie die 65 km lange Abfahrt in Richtung Dschungel (2000 Höhenmeter!). Hautnah können Sie den faszinierenden Wechsel von der kargen Landschaft des Altiplano zur vielfältigen Flora und Fauna des Bergnebelwaldes erleben, während Sie auf dem Mountainbike durch das immerfeuchte Klima der Ostabhänge der Anden hinabfahren. Nachmittags erreichen Sie Tambo Paititi auf 1500 m Höhe.
Früh am Morgen begeben Sie sich auf Spurensuche. Auf einem schmalen Pfad durch den Bergurwald halten Sie Ausschau nach dem farbenprächtigen Felsenhahn und anderen Vogelarten wie Tukan, Quetzal, Tangare und Oropendola. Mit etwas Glück können Sie auch Kapuzineraffen und den grössten Affen Amazoniens, den Wollaffen, beobachten. Zurück in der Lodge erwartet Sie ein ausgiebiges Frühstück, dann besteigen Sie das Begleitfahrzeug, das Sie zurück auf den Acjanaco-Pass bringt. Von dort fahren Sie mit dem MTB hinab nach Paucartambo.
Nach einem köstlichen Picknick zu Mittag bringt unser Fahrzeug Sie zum Huachuquasa-Pass. Von dort biken Sie noch einmal 1000 Höhenmeter hinab, bis Sie Pisaq im Heiligen Tal der Inka erreichen. Hier endet Ihre Mountainbiketour. Für die letzte Etappe nach Cusco steigen Sie wieder ins Fahrzeug. Ankunft am frühen Abend.
• Mountainbike + Helm.
• Begleitfahrzeug.
• Zwei Übernachtungen im Doppelzelt.
• Camping-Ausrüstung.
• Eine Übernachtung in Tambo Paititi.
• Volle Verpflegung.
• Führer.
Programm 3
6 Tage / 5 Nächte – Beginn: täglich (ab 4 Teilnehmern)
Diese MTB-Tour ist eine Traumstrecke durch das östliche Hochland über die Ostabhänge der Anden hinab bis ins Amazonastiefland. Sie passieren einsame Landschaften und kleine Andendörfer, bevor Sie nach einem unbeschreiblichen Sonnenaufgang über dem Wolkenmeer des Regenwaldes auf berauschenden Downhills bis in das Amazonas-Tiefland hinabfahren. Entdecken Sie dabei den noch voller Geheimnisse steckenden Bergnebelwald des Manu Nationalparks. Genießen Sie die traumhafte Idylle der Manu-Ecolodge, bevor Sie weiter in das Tiefland des tropischen Regenwaldes fahren. Im Amazonas-Tiefland werden Sie die Gelegenheit haben, Machiguenga-Indianer und deren Sitten und Gebräuche kennenzulernen.
1. Tag: von Cusco über Moray ins heilige Tal nach Pisac (35 km)
Unser Fahrzeug bringt Sie auf die Hochebene von Chincheros, wo Sie nahe der Laguna Huaypo die erste Etappe Ihrer Mountainbike-Tour beginnen. Auf alten Handelspfaden geht es über das Altiplano bis an den Rand des Urubambatals: zu den Ruinen von Moray (3450 m). Kreisförmige Terrassen in einer tiefen Mulde zeugen von einem landwirtschaftlichen Versuchslabor der Inka. Die Inka nutzten die Temperaturunterschiede von Terrasse zu Terrasse (ca. 1,5 °C) zusammen mit künstlicher Bewässerung zur Züchtung verschiedener Arten von Mais und Kartoffeln. Gegenüber, hoch über dem Urubamba-Tal, thront das weite Eisfeld des Nevado Chicon, dessen majestätischer Anblick Sie bis zum Ende der heutigen Mountainbiketour begleitet. Vor Ihnen liegen knapp 20 km andiner Downhill! Am Nachmittag biken Sie auf Singletrails die seit Jahrhunderten genutzten Salzterrassen von Pichingote hinab. Camp bei Pisaq im Heiligen Tal der Inka.
Am frühen Morgen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, den eindrucksvollen Ruinen von Pisaq hoch über dem Urubamba-Tal einen Besuch abzustatten. Im Anschluss beginnt Ihr Mountainbike-Abenteuer. Vor Ihnen liegt der höchste Pass dieser Tour (4100 m) und anschließend ein unvergleichlicher Downhill durch einsame Landschaften und kleine Andendörfer. Hinter der kolonialen Ortschaft Paucartambo (2900 m) geht es zum letzten Pass der Anden auf dem Weg in den Amazonas-Regenwald. Am Nachmittag erreichen Sie den Aussichtspunkt Tres Cruces de Oro auf 3600 m Höhe. Von hier aus können Sie den Blick über die Ostabhänge der Anden auf den unendlich erscheinenden grünen Teppich der Baumwipfel des Tieflandes genießen. Zeltcamp am Aussichtspunkt.
Am nächsten Morgen können Frühaufsteher einen unvergesslichen Sonnenaufgang über einem Meer aus Wolken erleben. Vor Ihnen fallen die Anden in die Amazonastiefebene ab, die bis zum Horizont reicht, hinter Ihnen liegen die schneebedeckten Gipfel der Cordillera Vilcanota und Cordillera Urubamba. Nach dem Frühstück erwartet Sie die 65 km lange Abfahrt in Richtung Dschungel (2000 Höhenmeter!). Hautnah können Sie den faszinierenden Wechsel von der kargen Landschaft des Altiplano zur vielfältigen Flora und Fauna des Bergnebelwaldes erleben, während Sie auf dem Mountainbike durch das immerfeuchte Klima der Ostabhängen der Anden hinabfahren. Nachmittags erreichen Sie die Lodge Tambo Paititi auf 1500 m Höhe.
Früh am Morgen begeben Sie sich auf Spurensuche. Auf einem schmalen Pfad durch den Bergurwald halten Sie Ausschau nach dem farbenprächtigen Felsenhahn und anderen Vogelarten wie Tucan, Quetzal, Tangar und Oropendula. Mit etwas Glück können Sie auch Kapuzineraffen und den grösten Affen Amazoniens, den Wollaffen, beobachten. Zurück in der Lodge, erwartet Sie ein ausgiebiges Frühstück, bevor Sie Ihre Bike-Tour in den Dschungel Amazoniens fortsetzen. Es geht zunächst noch bergab, bis Sie am Mittag das Tiefland erreichen. Mittagessen am Ufer des Flusses, in dem Sie auch ein erfrischendes Bad genießen können. Anschließend fahren Sie mit dem Mountainbike zum Dorf Huacaria, wo Sie einen Einblick in Leben und Gebräuche der Machiguenga-Indianer erhalten. Sie erfahren etwas über die traditionelle Medizin der Machiguenga-Indianer und lernen Medizinalpflanzen der Region kennen. Übernachtung in Huacaria bei den Machiguenga im Zeltcamp.
Nach dem Frühstück nehmen Sie Abschied von Huacaria und den Machiguenga-Indianern. Auf Ihrem Rückweg nach Tambo Paititi treten Sie noch einmal kräftig in die Pedale Ihres Mountainbikes. Am Nachmittag können Sie noch einmal eine Wanderung durch den Bergnebelwald unternehmen, ein erfrischendes Bad im Fluss nehmen oder von der Terrasse der Lodge aus die Umgebung genießen und die Eindrücke der vergangenen Tage auf sich wirken lassen.
Nach dem Frühstück steigen Sie zunächst wieder in unser Begleitfahrzeug, das Sie zurück auf den Acjanaco-Pass bringt. Von dort fahren Sie mit dem MTB hinab nach Paucartambo. Nach einem köstlichen Picknick zu Mittag bringt Sie das Fahrzeug zum Huachuquasa-Pass. Von dort biken Sie noch einmal 1000 Höhenmeter hinab, bis Sie Pisaq im Heiligen Tal der Inka erreichen. Hier endet Ihre Mountainbike-Tour. Für die letzte Etappe nach Cusco steigen Sie wieder in das Fahrzeug, Ankunft am frühen Abend.
• Mountainbike + Helm.
• Begleitfahrzeug.
• Übernachtung wie vermerkt.
• Campingausrüstung wo erforderlich.
• Volle Verpflegung.
• Tourguide.
• Fernglas.
• Kamera + Ersatzakkus.
• Badesachen + Handtuch.
• Taschenlampe + Ersatzbatterien und -birne.
• Lange Hosen.
• Langärmlige T-Shirts oder Hemden.
• Sonnenschutzmittel (mind. LSF 30).
• Insektenschutzmittel.
• 1 Paar Wanderschuhe.
• 1 Paar leichte Schuhe.
• Persönliche Toilettenartikel.
• Medikamente.
• Regenbekleidung.
• Sonnenbrille.
• Kopfbedeckung.
• Schlafsack.
Bemerkung: Zur Anpassungung der verschiedenen Aktivitäten an die konkreten Umstände, sowie aus klimatischen oder organisatorischen Gründen können Änderungen im Ablauf vorgenommen werden.
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